Die Heimatgemeinde Obergünzburg veröffentlicht Berichte über den Schwedenkrieg, der das Gebiet von Dezember 1632 bis Januar 1633 erheblich traf. Zwangsrekrutierung von Maurern und militärische Übergriffe verursachten großes Leid, während Kaiserliche und Schweden plünderten. Der Schrecken der Belagerungen und das Ausmerzen von Leben prägten die Geschehnisse in dieser Zeit.

Die Heimatgemeinde Obergünzburg veröffentlicht Berichte über den Schwedenkrieg, der das Gebiet von Dezember 1632 bis Januar 1633 erheblich traf. Zwangsrekrutierung von Maurern und militärische Übergriffe verursachten großes Leid, während Kaiserliche und Schweden plünderten. Der Schrecken der Belagerungen und das Ausmerzen von Leben prägten die Geschehnisse in dieser Zeit.

Die Heimatgemeinde Obergünzburg veröffentlicht Berichte über den Schwedenkrieg, der das Gebiet von Dezember 1632 bis Januar 1633 erheblich traf. Zwangsrekrutierung von Maurern und militärische Übergriffe verursachten großes Leid, während Kaiserliche und Schweden plünderten. Der Schrecken der Belagerungen und das Ausmerzen von Leben prägten die Geschehnisse in dieser Zeit.

Die Beiträge der Heimatgemeinde Obergünzburg berichten über den Verlauf des Schwedenkriegs in der Region. Zwischen September und November 1645 kam es zu militärischen Auseinandersetzungen und Übergriffen, die die Bevölkerung stark belasteten. Die Kemptener erpressten Abgaben und es brachen Unruhen aus. Ende November fiel der schwedische König bei Lützen.

Die Beiträge der Heimatgemeinde Obergünzburg berichten über die Zerstörungen und Plünderungen während des Schwedenkriegs. Soldaten plünderten protestantische Häuser und raubten, während kaiserliche und schwedische Truppen wechselten. Die Stadt Kempten erlebte Gewalttaten, und trotz Gebeten um Frieden nahm das Unrecht und die Zerstörung ihren Lauf.